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Oasis – Mögliche Reunion nach Corona-Krise

Es ist nicht allzu lange her, dass sich Liam Gallagher gegenüber dem Mojo Magazin noch negativ über seine frühere Band Oasis äußerte und behauptete, dass “einige ihrer bekanntesten Musikstücke den Test der Zeit nicht bestehen [würden]”.

Trotz dieser harten Kritik schloss der jüngere Bruder von Noel, der im September letzten Jahres mit “Why Me? Why Not?” (2019) sein zweites Soloalbum veröffentlichte, eine Reunion der Musikgruppe beim Glastonbury Festival 2020 nicht aus, wie er auf Twitter anteaste.

Nun sprach sich der britische Musiker erneut für eine Wiedervereinigung aus und schlug als guten Zweck nach der Corona-Krise ein Charity-Event mit Oasis, The Smiths und The Cheeky Girls vor, immerhin befänden sich die Gallagher-Brüder schon seit zehn Jahren in Isolation zueinander.

Auch sein ehemaliger Bandkollege Paul Arthurs aka Bonehead würde ein Comeback der Gruppe aus Manchester befürworten, wie er während einer Twitter-Listening-Party von The Charlatans-Frontmann Tim Burgess verriet.

“We really should get back together. What you saying @liamgallagher”, so der Ex-Oasis-Gitarrist.

Zusätzlich dazu plauderte der Musiker noch aus dem Nähkästchen und verriet bisher unveröffentlichte Stories seiner früheren Band.

Demnach habe Liam den Track “Wonderwall” ursprünglich  nach der ersten Hörprobe als “shit reggae song” bezeichnet, während Noel seinen Bandmate mit dem Song “Champagne Supernova” zu Tränen gerührt hat.

Eine Antwort oder Stellungnahme von Seiten Noels steht bislang noch aus. Der Musiker veröffentlichte erst kürzlich mit “Blue Moon Rising” (2020) seine neuste EP, die nur knapp ein halbes Jahr nach der Single “This Is The Place” (2019) erschien.

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