Wer da?

SYML, bürgerlich Brian Fennell, ein US-amerikanischer Künstler mit walisischen Wurzeln aus Issaquah bei Seattle.

Und was macht der so für ‘nen Sound?

“Melancholische, überempfindsame und mit allen charts-üblichen Produktionskniffen gewaschene Pop-Schmachtfetzen wollen hier ganz großes Gefühlskino evozieren.” (MusikBlog, Mai 2019)

Auf welchem aktuellen Tonträger kann man sich das anhören?

Auf seinem neuen Album “The Day My Father Died”, das am 3. Februar erscheint. Es folgt auf sein selbstbetiteltes Debütalbum von 2019, das u.a. die Hitsingle “Where’s My Love” enthält und Gold in den Niederlanden, Irland, Belgien sowie Platin in Kanada gewann.

Die 15 Songs des neuen Albums erzählen Fennells Geschichten von zwischenmenschlichen Beziehungen und gewählter Blutsverwandtschaft nach dem Tod seines Adoptivvaters im Jahre 2021. Das Album ist jedoch eher ein Zeugnis seines Wachstums und Heilungsprozesses anstatt von Trauer, und dokumentiert seine Versuche, herauszufinden, wie man nach einem solchen Schicksalsschlag weitermacht.

Gibt’s noch weitere Infos?

SYML hat bereits als Kind Klavierspielen gelernt und sich das Produzieren und Programmieren von Musik und das Gitarrespielen selbst beigebracht.

Abschließendes Video?

Die neue Single “Howling” ft. Lucius. Gedreht in Montreal von Benjamin Lussier. „Es geht darum, seinen Partner zu verehren und von deren Schönheit gerettet werden zu wollen“ erzählt SYML über den Track.

MusikBlog präsentiert SYML:

10.03.2023 Köln – Bürgerhaus Stollwerck
15.03.2023 München – Ampere
19.03.2023 Berlin – Heimathafen Neukölln
20.03.2023 Hamburg – Uebel & Gefährlich

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