The Strokes. Wenn sie eines können, dann ist es Teasern, was das Zeug hält, denn die Mitglieder der US-amerikanischen Alternative-Rock-Band liefern immerhin schon seit knapp vier Jahren immer wieder Hinweise auf eine Nachfolgeplatte für “Comedown Machine” (2013).

Einen ersten Hint gab es bereits wenige Monate nach dem Release der zweiten EP “Future Present Past” (2016), als Bandgitarrist Nick Valensi in einem Interview mit dem DIY Magazine bestätigte, dass die Gruppe aus New York City “langsam aber sicher an einem Album [arbeite]”.

Es folgten Tweets von Albert Hammond Jr., in dem der Gitarrist zwar eine Zusammenarbeit mit Produzent Rick Rubin bestätigte, allerdings auch darauf hinwies, dass es noch “viele Unbekannte und noch nichts konkretes gibt, worüber man zu diesem Zeitpunkt sprechen [könnte]”.

So richtig brachte die Band um Julian Casablancas die Gerüchteküche erst im Sommer letzten Jahres zum Brodeln, als sie im Zuge eines Benefizkonzertes in Los Angeles mit “The Adults Are Talking” ihren ersten neuen Song seit drei Jahren präsentierten.

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Spätestens bei der Silvestershow 2019, bei der es Unterstützung von Mac DeMarco und Hinds gab, war es aber dann klar: The Strokes haben für das kommende Jahr tatsächlich ein neues Studioalbum in petto.

Die Bestätigung kam in Begleitung eines neuen Tracks mit dem Titel “Ode to the Mets”.

Es ist also endlich soweit. Am 10. April erscheint via Cult/RCA der sechste The Strokes-Longplayer “The New Abnormal” mit neun neuen Tracks.

Als Vorabsingles erschienen bereits die Songs “At the Door” und “Bad Decisions”.

Kurz vor Albumrelease gibt es nun mit “Brooklyn Bridge to Chorus” die dritte Auskopplung von der anstehenden Platte.

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